Die Popularisierung mobiler Geräte wie Smartphones, Tablets und Notebooks konsolidiert sich a neue Kundengewohnheit: Routineaufgaben erledigen, ohne „Zeit verschwenden“ zu müssen.
Durch die Einsparung von Reisezeiten und Wartezeiten in Warteschlangen haben mobile Geräte schnell die Vorliebe der Verbraucher für die Bestellung von Lieferungen und Speisen zum Mitnehmen oder für die Bezahlung ihrer Restaurantrechnungen und die Nutzung ihrer Prämienvorteile gewonnen.
Durch den verstärkten Einsatz von Selbstbedienungsgeräten sinken zudem die Betriebskosten. Durch die Bereitstellung virtueller Alternativen zur Kontaktaufnahme, sei es über tragbare Geräte oder PCs, erleichtert der Anbieter den Verbrauchern das Leben und erhöht zudem die Effizienz der Dienstleistungen.
Digitaler Drive-Through
Laut einer Oracle-Umfrage „Mehr als die Hälfte (51%) der Millennials möchten unterwegs Lieferung und Essen zum Mitnehmen bestellen können“. Im geschäftigen Leben der Großstädte zählt jede Minute. Der neue Trend scheint darin zu liegen, Zeit in der Warteschlange zu sparen oder sich in Ihrem Lieblingsrestaurant besonders zu fühlen, da es bereits weiß, was Sie bestellen möchten.
Beispielsweise hat Starbucks seinen mobilen Bestell- und Bezahlservice erweitert, sodass Kunden von zu Hause oder von der Arbeit aus heiße und kalte Getränke und Speisen vorbestellen und sich dann bei der Kaffeeabholung die Warteschlange sparen können. Mit der Domino's Pizza-App können Benutzer Essen mit „null Klicks“ bestellen, indem sie eine „Easy Order“-Option einrichten. Sobald alles eingestellt ist, können Sie durch einfaches Öffnen der „Zero Click“-App Ihre Lieblingspizza bestellen. Um die Bestellung zu stornieren, bietet die App einen Countdown von 10 Sekunden.
Reaktionsschneller Ansatz zur Messung der Zufriedenheit
Über 90% der unzufriedenen Kunden beschweren sich nicht: Sie wechseln einfach die Marke oder kaufen Ihr Produkt nie wieder. Sich nicht zu beschweren bedeutet nicht, dass es keine Unzufriedenheit gibt. Tatsächlich glauben viele Menschen, dass eine Beschwerde keinen Unterschied für das Unternehmen macht.
Wer sich nicht bei Ihnen beschwert, spricht nach Möglichkeit schlecht über Ihre Marke. Sie sollten darüber nachdenken 10%, die sich beschweren, weil sie kostenloses und äußerst wertvolles Feedback geben über Ihre Produkte und Dienstleistungen.
Es ist sehr wichtig Kennen Sie die Erwartungen Ihrer aktuellen Kunden. Das mobile Gerät ist das perfekte Tool, um diese Informationen herauszufinden: Sie können beispielsweise „Push-Benachrichtigungen“ mit einer kleinen Umfrage versenden. Sie können auch Sonderangebote, „Dankeschön“-Nachrichten oder emotionale Sätze senden, die zu Ihrer Marke passen. Dies ist eine Investition mit garantierter Rendite.
Vereinfachung der Einfachheit
Der Der In-App-Checkout bietet Ihrer Mobil- und Verbraucheranwendung ein einfaches und optimiertes Zahlungserlebnis. Die App beschleunigt Einkäufe, da dafür nur wenige Klicks auf dem Smartphone-Bildschirm erforderlich sind.
Laut Starbucks machen mobile Zahlungen mehr als 20% aller Transaktionen in den Filialen des Unternehmens in den Vereinigten Staaten aus. Im Land gibt es wöchentlich 7 Millionen Zahlungen.
Schnelle Kommunikation
Eine mobile App kann alles tun, was der Entwickler will. Jedoch, Ein Unternehmen möchte eine App erstellen, die über Funktionen verfügt, die Kunden lieben und gleichzeitig für Ihre Marke werben.
Je mehr sich Ihre Kunden mit Ihrer App beschäftigen, desto schneller werden sie geneigt sein, Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung zu kaufen. Die Erstellung von In-App-Kampagnen zur Werbung für Ihr Produkt und Ihre Marke ist ein unschätzbares Instrument, insbesondere für Unternehmen mit mehreren Standorten, die verschiedene Produkte an verschiedenen Standorten bewerben möchten.
Apps haben ein viel größeres Potenzial als mobile Websites. Das bedeutet nicht, dass Sie nur eine App und keine responsive Website haben sollten. Apps verfügen über Funktionen, die auf mobilen Websites nicht zu finden sind:
- Benachrichtigung der Benutzer über Neuigkeiten und Angebote per Push-Benachrichtigung.
- Eine In-App-Verbindung generiert viele Benutzerinformationen, Nutzungsdauer, Wiederholung und Navigation, die für bestimmte Kampagnen verwendet werden können.
- Wenn sich ein Benutzer über soziale Netzwerke verbindet, können Sie über das soziale Netzwerk noch mehr über ihn erfahren.
Standortbezogenes Marketing
Weitere Marken versuchen es zu nutzen Standortbasiertes Marketing zur Einbindung von Verbrauchern. Laut Matt Asay, Vizepräsident für Mobile bei Adobe Platform Cloud,
„Mobile Geräte reisen mit dem Verbraucher und generieren viele kontextbezogene Daten. All dies kann genutzt werden, um die Alltagserlebnisse zu verbessern und nicht nur die Art und Weise zu verändern, wie Verbraucher mit der Welt um sie herum interagieren, sondern auch, wie sie mit Marken interagieren.“
Standortbasierte Technologien sind möglicherweise der transformativste Aspekt der Mobilstrategie einer Marke. Sobald Verbraucher dieser Beziehung zustimmen, eröffnet sich eine Vielzahl von Möglichkeiten. Beispielsweise bietet die New Yorker Eisdiele Van Leuween den Nutzern mobile Zahlungsmöglichkeiten an und nutzt diese Funktion, um ihren Standort zu verfolgen. Mithilfe der Geolokalisierung erkennt die App, wann sich ein Verbraucher in der Nähe eines Van Leuween-Geschäfts befindet, und lockt ihn mit Sonderangeboten und Sonderangeboten an.
Zu den Vorteilen des standortbezogenen Marketings gehören: kostenlos oder kostengünstig und sehr zielgerichtet. Sie können Ihre Kunden besser kennenlernen, neue Kunden gewinnen und Ihre treuen Kunden belohnen.
Jetzt kennen Sie die neuesten Trends, um Ihre Fast-Food-App ständig zu aktualisieren. Würden Sie wissen, wie man sie anwendet?